

Friendly Reminder:
STARKE KINDER BRAUCHEN STARKE ERWACHSENE
Und starke Erwachsene schauen auf sich!

Pädagog:innen sind mehr
als nur Fachkraft
Du bist Systemerhalter:in, Bezugsperson, Ruhepol, Krisenmanager:in – oft alles gleichzeitig.
Und ja: Belastbarkeit ist Teil des Jobs. Aber was, wenn sie an ihre Grenzen kommt?
Ich gebe dir einen geschützten Raum, um aufzutanken, dich (neu) zu sortieren und deine persönlichen Grenzen zurückzuholen – bevor Überlastung überhand nimmt.

Kennst du das?
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25 Kinder, 1 Pädagogin – und trotzdem soll ‘Qualität’ stimmen
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Eltern, die dir erklären, wie Pädagogik funktioniert
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Gehalt wie im Studium, Verantwortung wie eine Therapeutin
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Integration ohne Ressourcen
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Bildungsauftrag VS. Realität
Das kann echt frustrierend sein. Damit du dir solche Situationen nicht zu sehr zu Herzen nimmst, gibt es mich!
Warum jetzt?
Deine mentale Gesundheit wartet nicht!
Geht's dir "schlecht", aber nicht "so schlecht"?
Genau dann solltest du zu mir kommen!
Je länger du wartest, desto tiefer werden deine Muster: - Überforderung wird zum Dauerzustand
- Grenzen verschwimmen immer mehr
- Selbstzweifel verstärken sich
- Die Freude am Beruf schwindet
Das geschieht schleichend, über einen längeren Zeitraum. Wurdest du in letzter Zeit zynisch? Hat sich schwarzer Humor in Bezug auf deinen Beruf eingeschlichen? Würdest du dich manchmal gern krankschreiben, um einen Tag Auszeit zu genießen?
Na? Erwischt?

Das bekommst du bei mir
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Klarheit über deine Rolle
Was gehört zur Pädagog:innenidentität - was nicht?
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Souveräne Kommunikation
Du bleibst bei schwierigen Gesprächen ruhig und nimmst sie dir nicht mehr so sehr zu Herzen
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Gesunde Abgrenzung
Nein sagen, wenn es sein muss - ohne schlechtes Gewissen
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Starke Identität
Du weißt wer du bist und stehst zu dir
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Mentale Stärke
Du kannst Belastungen, Konflikte und Stress frühzeitig erkennen und besser bewältigen
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Your Why
Freude und Motivation kehren zurück
Wer in der Bildung arbeitet, gibt mehr als nur Wissen.
Man gibt immer auch ein Stück von sich selbst.
- Jeanne Jirges, Confidence Coach
Von Pädagogin zu Pädagog:in
Weil Pädagog:innen mehr verdienen als Überlastung!
Pädagog:innen sind mehr als Fachkräfte
- sie sind Systemerhalter:innen.
- Jeanne Jirges, Confidence Coach
Wer täglich für andere da ist, verdient es, aufgefangen zu werden.
Als ehemalige Pädagogin weiß ich, wie viel man geben will. Und wie frustrierend es ist, irgendwann zu merken: "Es geht einfach nicht mehr."
Ich habe erlebt, wie gerade die engagiertesten Fachkräfte nicht mehr konnten, weil der pädagogische Alltag an ihren Kräften und Energie gezehrt hat, bis sie schließlich gehen mussten.
Man arbeitet lange an der Grenze zur Überforderung und hat man diese erreicht, plagen einen die Schuldgefühle: "Wenn ich gehe, dann lasse ich die Kinder im Stich." Und egal, wie man sich entscheidet, einer von beiden bleibt auf der Strecke.
Entweder man selbst oder die Kinder.
Zumindest fühlt es sich so an.
Warum? Weil Pädagog.innen alles für ihre Schützlinge geben, aber dabei oft selbst übersehen werden.

Was dir niemand gesagt hat
Du kannst empathisch sein und dich trotzdem gesund abgrenzen!
In deiner Ausbildung hast du gelernt, wie du unterrichtest, förderst, didaktisch arbeitest.
Aber wer hat dir gezeigt:
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Wie du gesunde Grenzen setzt?
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Wie du deine professionelle Identität entwickelst?
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Wie du mit Widerstand und Kritik umgehst?
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Wie du empathisch bleibst, ohne die Arbeit mit nach Hause zu nehmen?
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Wie du Konflikte konstruktiv löst?
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Wie du deine mentale Gesundheit schützt?
Diese Lücke schließe ich mit dir!


Starke Kinder brauchen starke Erwachsene
- und Starke Erwachsene schauen auf ihre mentale Gesundheit.
- Jeanne Jirges, Confidence Coach
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Jeanne Jirges
Dipl. Psychosoziale Beraterin
Rechtliches



